Kapitel: | Volle Energie fürs Klima |
---|---|
Antragsteller*in: | Eva |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 29.11.2019, 11:38 |
Ä3 zu A2NEU: Volle Energie fürs Klima
Text
Von Zeile 6 bis 7 einfügen:
Prozent sauberen Strom aus erneuerbaren Energien, eine klimaneutrale Wärmeversorgung vorantreiben und umweltfreundliche Mobilität alltagstauglich machen.
Von Zeile 9 bis 10:
Wir wollen in Neumarkt die Energiewende mit der Technologie meistern, die am meisten Akzeptanz in der Bevölkerung findet, der Solar- und PhotovoltaikSolarenergie.
Von Zeile 13 bis 15 einfügen:
nicht nur erschwinglich, sondern auch langlebig und weitgehend wartungsfrei. Z.B. mit sogenannten „Steckdosenmodulen“ auch für Mieter*innen umsetzbar, um ihren Solarstrom auf dem Balkon selbst zu erzeugen.
Von Zeile 17 bis 18 löschen:
- den Ausbau von Solaranlagen auf den kommunalen Liegenschaften der Stadt
aktiv und massiv vorantreiben.
Von Zeile 25 bis 27:
- eine finanzielle Förderung für die Installation von Mikrophotovoltaikanlagen anbieten, damit jede Bürgerin und jeder Bürger
seinen Beitrag leisten kann.
Von Zeile 33 bis 34:
bayrischen Treibhausgasemissionen. Dort müssen wir Einsparungen schaffen. Unser Ziel ist einen klimaneutralenein klimaneutraler Gebäudebestand bis 2050 in Neumarkt.
Von Zeile 40 bis 45:
Mit den Vorbereitungen dazu wollen wir in Neumarkt sofort beginnen. Wir setzen uns daher für die Erarbeitung eines kommunalen Wärmeatlas` ein, in dem Abwärmeerzeuger und Wärmeverbraucher verzeichnet sind. Auf dieser Grundlage wollen wir mit der Planung von Wärmenetzen beginnen und die energetische Gebäudesanierung zielgerichtet und effektiv vorantreiben. Dies kann durch die
Dies kann nur durch die Verwendung effizienterer Technologien und durch regional angepasster sowie
Von Zeile 50 bis 51 löschen:
Informationspolitik seitens der Stadt, um die Bevölkerung über gute Förderprogramme im Stadtgebiet aufzuklären.[Zeilenumbruch]
Von Zeile 54 bis 56:
gerade im Winter durch Anlagen unterstützt werden, die Strom erzeugen und deren Abwärme zum Heizen benutzt wirdgenutzt werden kann.
Im städtischen Bereich bieten sich dazu BlockHeizKraftWerke unterschiedlicher
Von Zeile 58 bis 59 löschen:
geben, ihre Heizenergie aus klimafreundlichen Heiznetzen zu beziehen. Dazu soll das bestehende Wärmenetz der Stadtwerke Neumarkt weiter ausgebaut werden.[Zeilenumbruch]
Von Zeile 81 bis 84:
Dazu braucht es oft nur einfache Maßnahmen, wie professionelle Energiesparberatungen anzubietendem Angebot professioneller Energiesparberatungen, kostenlose Energiesparartikel zu verteilen, Bewohner*innen zu EnergieberaterI*innen auszubilden, oder einen kommunalen oder Stadtwerk-Sozialfond einzurichten, wie es z.B. die Städte Friedrichshafen oder
Von Zeile 89 bis 91 einfügen:
abzumildern und die Siedlungs- und Infrastrukturpolitik unter einen klaren Klimavorbehalt zu stellen. Bäume und Fassadenbegrünungen nehmen in diesem Zusammenhang eine zentrale Position ein. Daher wollen wir mehr innerstädtische
Von Zeile 96 bis 98:
eine entscheidende Rolle spielen und muss daher geprüft werden. Bäume wie die Hopfenbuche, Silberlinde oder der Ginkogko können zum Beispiel mit extremer Hitze besser umgehen wie Birke, Linde oder Ahorn. Wir wollen durch regelmäßige, von
Von Zeile 100 bis 102 einfügen:
Zusammenarbeit mit Schulen und Kindergärten starten. Außerdem wollen wir, dass CO2-Ausgleichsflächen für die Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden. Bei der Fassadenbegrünung soll die Stadt mit gutem Beispiel voran gehen und die städtischen Gebäude soweit
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Prozent sauberen Strom aus erneuerbaren Energien, eine klimaneutrale Wärmeversorgung vorantreiben und umweltfreundliche Mobilität alltagstauglich machen.
Von Zeile 9 bis 10:
Wir wollen in Neumarkt die Energiewende mit der Technologie meistern, die am meisten Akzeptanz in der Bevölkerung findet, der Solar- und PhotovoltaikSolarenergie.
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nicht nur erschwinglich, sondern auch langlebig und weitgehend wartungsfrei. Z.B. mit sogenannten „Steckdosenmodulen“ auch für Mieter*innen umsetzbar, um ihren Solarstrom auf dem Balkon selbst zu erzeugen.
Von Zeile 17 bis 18 löschen:
- den Ausbau von Solaranlagen auf den kommunalen Liegenschaften der Stadt
aktiv undmassiv vorantreiben.
Von Zeile 25 bis 27:
- eine finanzielle Förderung für die Installation von Mikrophotovoltaikanlagen anbieten, damit jede Bürgerin und jeder Bürger
seinen Beitrag leisten kann.
Von Zeile 33 bis 34:
bayrischen Treibhausgasemissionen. Dort müssen wir Einsparungen schaffen. Unser Ziel ist einen klimaneutralenein klimaneutraler Gebäudebestand bis 2050 in Neumarkt.
Von Zeile 40 bis 45:
Mit den Vorbereitungen dazu wollen wir in Neumarkt sofort beginnen. Wir setzen uns daher für die Erarbeitung eines kommunalen Wärmeatlas` ein, in dem Abwärmeerzeuger und Wärmeverbraucher verzeichnet sind. Auf dieser Grundlage wollen wir mit der Planung von Wärmenetzen beginnen und die energetische Gebäudesanierung zielgerichtet und effektiv vorantreiben. Dies kann durch die
Dies kann nur durch die Verwendung effizienterer Technologien und durch regional angepasster sowie
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Informationspolitik seitens der Stadt, um die Bevölkerung über gute Förderprogramme im Stadtgebiet aufzuklären.[Zeilenumbruch]
Von Zeile 54 bis 56:
gerade im Winter durch Anlagen unterstützt werden, die Strom erzeugen und deren Abwärme zum Heizen benutzt wirdgenutzt werden kann.
Im städtischen Bereich bieten sich dazu BlockHeizKraftWerke unterschiedlicher
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geben, ihre Heizenergie aus klimafreundlichen Heiznetzen zu beziehen. Dazu soll das bestehende Wärmenetz der Stadtwerke Neumarkt weiter ausgebaut werden.[Zeilenumbruch]
Von Zeile 81 bis 84:
Dazu braucht es oft nur einfache Maßnahmen, wie professionelle Energiesparberatungen anzubietendem Angebot professioneller Energiesparberatungen, kostenlose Energiesparartikel zu verteilen, Bewohner*innen zu EnergieberaterI*innen auszubilden, oder einen kommunalen oder Stadtwerk-Sozialfond einzurichten, wie es z.B. die Städte Friedrichshafen oder
Von Zeile 89 bis 91 einfügen:
abzumildern und die Siedlungs- und Infrastrukturpolitik unter einen klaren Klimavorbehalt zu stellen. Bäume und Fassadenbegrünungen nehmen in diesem Zusammenhang eine zentrale Position ein. Daher wollen wir mehr innerstädtische
Von Zeile 96 bis 98:
eine entscheidende Rolle spielen und muss daher geprüft werden. Bäume wie die Hopfenbuche, Silberlinde oder der Ginkogko können zum Beispiel mit extremer Hitze besser umgehen wie Birke, Linde oder Ahorn. Wir wollen durch regelmäßige, von
Von Zeile 100 bis 102 einfügen:
Zusammenarbeit mit Schulen und Kindergärten starten. Außerdem wollen wir, dass CO2-Ausgleichsflächen für die Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden. Bei der Fassadenbegrünung soll die Stadt mit gutem Beispiel voran gehen und die städtischen Gebäude soweit
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